Antigewalttraining


Die Medien (Öffentlichkeit), Lehrer, Eltern und auch Schüler beklagen die gestiegene Gewaltbereitschaft an Schulen und in Einrichtungen, die in unterschiedlichen Formen mit Jugendlichen arbeiten oder mit ihnen zu tun haben. Perspektivlosigkeit in Hinblick auf die Zukunft, ebenfalls bei Ausbildungs- oder Arbeitsplätzen, die Zunahme sozialer Benachteiligung (gerade auch im Bildungsbereich) und Ignoranz ethnischer Vielfalt innerhalb der Gesellschaft vor dem Hintergrund eines steigenden Erfolgsdrucks sind nur einige wenige externe Faktoren, die zu Frustration und Aggression führen können. Intern sind jugendkulturelle Spannungen, biographische Risiken, problematische familiäre und individuelle Lebenslagen, die zu Auslösern von unangemessen Bewältigungsstrategien führen können. Die Institution Schule sieht sich zunehmend Problemstellungen im Bereich der Erziehung gegenüber, die nicht mehr von den Familienstrukturen aufgefangen werden können, oftmals sind solche Strukturen nicht einmal mehr vorhanden. Die Folgen können unter anderem sein:
    • dass Unterricht aufgrund mangelnder Motivation, Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit, nicht stattfinden kann, weil Leistung einfach verweigert wird (Stagnation im Motivationshaushalt) sozial extrem unangemessenes Verhalten
    • fehlende Handlungsalternativen
    • fehlende Umgangsformen, Normen und Werte
    • fehlendes Einfühlungsvermögen und Empathie
    • nicht Einhalten oder Erkennen von Regeln und Grenzen
    • bereits frühzeitiger kompensatorischer Gebrauch verschiedener Drogen und anderer Suchtmittel
    • eine zum Teil extreme Ich-Bezogenheit bei gleichzeitigen Kontaktängsten und dem Mangel an Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
    • eine zunehmende Konsum- und Verwöhnungshaltung (Erwartungshaltung an die Lehrkraft), geringes Durchhaltevermögen, geringe Belastbarkeit sowie eine geringe Frustrationstoleranz
    • die niedrige Frustrationstoleranz dient als Grundlage für eine wachsende Bereitschaft zu aggressivem Verhalten und verschiedenen Formen der Gewaltausübung
    • eine deutliche Zunahme fehlernährter, unterversorgter und übermüdeter Schüler/-innen

Ich biete ein differenziertes und zielgruppenbezogenes Antigewalttraining mittels Sporttreiben an welches helfen kann, das soziale Verhalten zu verbessern und mittelfristig gewaltpräventiv zu wirken. Dabei ist die Zielstellung für die Teilnehmer das Erlernen/Kennen und Lernen/Erkennen von
    • Konfliktmanagement
    • Formen von Gewalt
    • Empathievermittlung
    • Ich-Stärke und Selbstwertgefühl
    • Einfühlungsvermögen Schwächeren gegenüber
    • Erkennen der Auslöser für Wut und Aggressionen
    • Beherrschen der eigenen Emotionen
    • Mobbing
    • Vermittlung von Konfliktlösungsstrategien
    • Vermittlung von pro-sozialem Verhalten
    • Praktische Übungen im Bereich Zweikampfsport
    • Gewaltverringerung durch Stärkung der Selbstwahrnehmung
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